Beruf: Banker in Rente Alter: 71 Jahre Wohnort: Ostbevern
Wie kamen Sie zum Golf? Mein Sohn hat vor mir bereits Golf gespielt. Als ich 57 war, hat er mir einen Schnuppergutschein geschenkt.
Wo haben Sie dann gespielt? Direkt in Telgte ab 2009.
Wie wurden Sie zum Funktionär? Ich war von 2017 – 2019 Vizepräsident und habe Georg Grothaus unterstützt. Als Georg aus gesundheitlichen Gründen aufgehört hat, bin ich so nachgerückt.
Was macht Ihnen dabei am meisten Spaß? Es ist eine interessante Aufgabe. Und ich habe eine gute Mannschaft, auf die man sich verlassen kann.
Und was gefällt Ihnen dabei nicht so? Man wird für alles verantwortlich gemacht.
Was würden Sie an sich selbst kritisieren? Vielleicht, dass ich manchmal nicht hart genug bin. Dass ich immer versuche, erst mal alles kommunikativ zu lösen.
Und wo liegt Ihre besondere Stärke? Ich glaube, ich kann ganz gut mit Menschen umgehen. Das war in der Bank auch schon so.
Welches Sportereignis hat bei Ihnen den stärksten Eindruck hinterlassen? Ich war ein einziges Mal in Zeltweg beim Autorennen. Der Klang, der Geruch, die Atmosphäre bei der Formel 1, alles einzigartig.
Ihre Lieblingsserie? Am ehesten „Tatort“.
Wo würden Sie gern mal Urlaub machen? Wenns nicht so weit wäre, zum Golf in die USA. Oder zu den Old Courses in England/Schottland.
Wobei können Sie am besten entspannen? Beim Rätseln.
Kreuzworträtsel? Kreuzworträtsel, Sudoku, alles.
Und was machen Sie so in der übrigen Freizeit? Wir haben Enkelkinder in Bremen, wo wir öfter hinfahren. Dann gibt es eine Kartenspielrunde Doppelkopf und den Ambassador-Club.
Was essen Sie nicht so gern? Ich esse eigentlich alles. Am liebsten Original Wiener Schnitzel.
Was wünschen Sie sich für die nahe Zukunft? Gesundheit und Frieden. Aktueller denn je.
Schenken Sie uns noch eine Lebensweisheit? Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg‘ auch keinem Anderen zu.
Herr Fasching, vielen Dank für das nette Gespräch.
Die andere Halle, ein liebevoll und zuschauerfreundlicher Parcours, viele vernünftig eingesetzte Ressourcen, bei Kortes ist so einiges getan worden, um das frühe Turnier aufzuwerten. Dazu noch ein blauer Himmel und zumindest in der Sonne frühlingshafte Temperaturen, besser konnte die Saison wohl kaum beginnen.
Ein Geländereiterwettbewerb und fünf Stil-Geländeritte standen auf dem Plan, einer mehr als noch 2020, weil die A durch die große Anzahl an Nennungen dreigeteilt werden musste.
In Lauheide macht man das nach Jährgängen der Reiter und da in unserer Region die meisten Turnierreiter*innen im heiratsfähigen Alter aufhören, fand der Wettbewerb bis Jahrgang 1995 gänzlich ohne heimische Beteiligung statt. Favorisierte Siegerin hier: Vanessa Bölting (Rieselfeld Münster) mit Call me S, der Oldenburger Stute, mit der sie auch amtierender westfälischer Vielseitigkeits-Champion bei den Sechsjährigen ist.
Bei den Jahrgängen 1996 – 2003 sorgte die unermüdliche Sabine Schulze Beckendorf (Westbevern) mit ihrer Quinie 3 für einen regionalen Erfolg.
Mit Friedrich Bernd Rehkamp war bei den Junioren ebenfalls ein hoher Favorit siegreich. Der Bersenbrücker war schließlich im vergangenen Jahr Sieger im U16-Bundesfinale Vielseitigkeit.
Bei der E-Prüfung Junge Reiter/Reiter konnte Saskia Pautzke (Selm-Bork-Olfen) brillieren und Hannovers Luisa Wehrmann auf Platz drei verweisen, bei den Junioren schaffte Lilli Sophie Appelbaum (Ennigerloh-Neubeckum) mit ihrem Despacito 13 gar die Höchstnote.
Dann gab es ja noch den Geländereiterwettbewerb: der ging an Clara Marie Schmitz (Greven) vor Sophie Luise Kastner (Lauheide) und Zoe Sophie Schulze Topphoff (Westbevern).
Pia WiegertClara PrinzAnna LöfkenSabine Schulze BeckendorfGreta Bußmann
Obwohl mit Kijanusch Holz, Lennart Wichmann und Till Menke drei Top-Spieler beim Nachholspiel der Baskets 2 gegen das Mittelfeld-Team Citybaskets Recklinghausen 3 fehlten, gelang den Telgte/Wolbeckern mit 72:57 ein blitzsauberer Sieg.
Dabei hatte es lange nicht direkt danach ausgesehen, die Baskets hatten sich aus dem ersten Viertel einen Vier-Körbe-Vorsprung herausgearbeitet, den sie über zwei Viertel verteidigten, aber Recklinghausen agierte immer auf Augenhöhe und ließ die Favoriten nie bis über sieben Körbe davonziehen, übernahm aber auch nie die Führung.
Am Ende zeigte sich dann aber, dass Telgte doch über eine konditionell deutlich besser bestückte Bank verfügte und Recklinghausen dann doch eigentlich keine Chance hatte, dieses Spiel zu gewinnen.
Bester Spieler an diesem Tag: Der unaufhaltsame Alexander Krone.
Natürlich wissen wir alle nicht, was die nahe Zukunft bringt, doch die allgemeine Entwicklung spricht eher dafür, dass in diesem Jahr geplante Turniere auch durchgeführt werden können.
Und deshalb haben auch alle einschlägigen Sportarten einen vorläufigen Terminplan erstellt:
Da ist in erster Linie das „Kleine Helden“- Turnier in Telgte nach zwei Jahren Pause wieder auf dem Plan und das mit großer Besetzung. 200 Mannschaften haben zugesagt, davon auch welche aus dem Bielefelder Raum, Dülmen oder sogar aus dem Kreis Nieheim, und kleine Spieler von großen Namen wie Preußen Münster oder Sportfreunde Lotte sind auch dabei.
Das Turnier läuft über vier Tage vom 16. – 19. 6.
donnerstags die Mädchen, die U11 und ein Intregatives Turnier
freitags die D1, 2, 3 und 4
samstags U9 und U10
sonntags U6, U7 und U8
Die Einnahmen des Turniers werden wie immer einem guten Zweck zukommen, ganze 68.000 konnte der Verein seit dem ersten Turnier 2007 karitativen Einrichtungen wie der Tschernobyl Kinderhilfe, dem Kinderhospiz Königskinder, der Behindertenwohnstätte Westfalenfleiß, dem Verein für das nierenkranke Kind, dem Bundesverband zur Förderung und Unterstützung rheumatologisch erkrankter Kinder und deren Familien e.V., der Kinderkrebshilfe Münster, dem Vinzenzwerk Handorf und dem Verein Sternenland zur Verfügung stellen.
Das erste Reitturnier startet schon an diesem Wochenende auf dem Hof Korte in Lauheide. Wie in den Jahren zuvor eröffnet das Hallenturnier den Turnierreigen. Stilgeländeritte in der Halle stehen auf dem Plan in den Kategorien A (dreigeteilt nach Jahrgängen) und E (zweigeteilt) mit den ersten Wertungsprüfungen zum Pott’s und Pott’s Junior-Pokal. Die Wettbewerbe finden in der neueren Halle statt, was den Raum für die Zuschauer deutlich entzerrt und mehr Platz für den Parcours zulässt. Auf dem gesamten Gelände gilt 2G+. Hier findet man den Zeitplan des Turniers: https://www.nennung-online.de/files/462209007/2205zeitplan.pdf
Ende März (26. 27. 3.) dann das traditionelle Jugendturnier in Vadrup. Dressur und Springen gibt es hier bis Klasse L, Vielseitigkeit bis A mit dem zweiten Durchgang zum Pott’s Pokal.
Das erste Freiluftturnier dann Ende April (23.24. 4.) wieder in Lauheide: Dressur und Springen bis Klasse L, erster Lauf zum Sparkassen-Dressurpokal.
Der im letzten Jahr vorverlegte Termin des CCD hat sich bewährt und so führt Ostbevern sein hochklassiges Vielseitigkeitsturnier bis zur Klasse S/CIC am 3. – 5. Juni durch.
Das einzige wegen unerfüllbarer Corona- Auflagen wirklich abgesagte Turnier des letzten Jahres war dann wohl das Fahrturnier in Vadrup. Mittlerweile sind ja alle etwas schlauer geworden und so steht das Fahrturnier wieder im Plan für den 24.-26. Juni. Wie immer fahren hier Ein- und Zweispänner in den Klassen A und M, wie so oft auch diesmal um die Kreismeisterschaft. Dazu werden hier die Westfälischen Jugendmeisterschaften durchgeführt, was zu hochklassigen Teilnehmern in diesen Altersklassen fürhren wird. Packende Action im Gelände und prima Catering sind sowieso Markenzeichen des Turniers.
Ende August (26. – 28.) dann Ostbeverns Sommerturnier mit Dressur- und Springprüfungen bis Klasse S und Vielseitigkeit bis E. Vorletzter Lauf zum Junior Pott’s Pokal und Finale des Sparkassen-Dressur-Pokals.
Am 10-13. September dann das Mariä-Geburts-Markt-Turnier in Telgte, welches alljährlich speziell wegen seiner gut besetzten Springen bis S und dem Zusammenhang mit Markt und Kirmes wirklich viele Besucher anlockt.
Der Winter wird dann am 26./27. November wiederum mit einem Indoor-Gelände in Lauheide eingeläutet.
Auch beim Golf gab es ja im letzten Jahr durchaus Turniere, die zwar nicht direkt durch behördliche Auflagen, so aber doch durch deren Folgen oder besonderer Vorsicht, mangels Teilnehmer abgesagt werden mussten. Alle sind wieder drin im vorläufigen Kalender.
Am 13. Mai eröffnet das Tiger-Greenhorn die Turniersaison auf Gut Hahues, bei dem Golfinteressierte ohne besondere Qualifikation mit erfahrenen Golfspielern des Vereins im Team ein Turnier bestreiten. Schon oft sind dabei Greenhorns für immer beim Golfsport hängengeblieben.
Am 19. Juni findet das beliebte Sunrise-Turnier statt, bei dem alle gleichzeitig bei Sonnenaufgang starten und erst am Ende Frühstück bekommen.
Toni Fasching lädt am 26. 6. zum Präsidentencup ein. Ein ausführlicheres Interview mit Telgtes Club-Präsident führen wir an dieser Stelle in der nächsten Woche.
Das Highlight der Saison sollten aber die Telgter Open sein, welche am 20./21. August stattfinden und alljährlich nicht nur hochklassige Golfspieler, sondern auch Teilnehmer aus weit entfernten Regionen der Bundesrepublik anlocken.
Die Volksbank-Laufserie steht zwar noch nicht wieder so ganz, Telgte und Ostbevern haben aber ihre Termine für dieses Jahr schon platziert.
Nachdem im vergangenen Jahr der Halbmarathon wegfiel, wird der BSV seinen Beverlauf am 13. August wieder in etwa wie früher stattfinden lassen. Einziger Unterschied: um Streckenposten zu sparen wird die Strecke für den Halbmarathon insoweit verändert, dass er mehr auf der 10-Kilometer-Strecke stattfindet. Das ist dann wohl die gleiche Distanz, die Strecke ist dafür aber nicht amtlich abgenommen, so dass Rekorde nicht gezählt werden. Auch die kurzen Distanzen und der Bambini-Lauf werden wieder ins Programm genommen, nachdem dies im vergangenen Jahr nicht möglich war.
Telgte City-Lauf hatte im vergangenen Jahr sogar nur virtuell stattgefunden. Jetzt soll am 17. September alles wieder normal werden und mit Bambini-, Schüler-, 5km-, 10km. wieder alles in Realität stattfinden. Auch die Walker sollen wieder dabei sein.
Trainer der zweiten Basketball-Mannschaft der SG Telgte-Wolbeck Baskets Tabellenführer in der Landesliga
Beruf: Student der Biologie Alter: 45 Jahre Wohnort: Münster
Seit wann sind Sie im Basketball aktiv? Seit der B-Jugend.
Wo haben Sie da gespielt? Beim TSV 1875 Husum.
Und wie kamen sie nach Telgte? 1998 kam ich nach Münster zu meinem ersten Studium, dem Sport.
Wie lief es sportlich so? Ich hatte wenig Ballverluste.
Was war Ihre erste Tätigkeit als Funktionär? Ich habe für den DBB Streetball-Turniere organisiert .
Und als Trainer? Den Trainerschein habe ich vor vier Jahren gemacht. War mit der Dritten in der Bezirksliga und im nächsten Jahr der Aufstieg in die Landesliga.
Was macht Ihnen dabei am meisten Spaß? Der aktuelle Kader. Die Stimmung in der Mannschaft, dass sich die Mannschaft weiterentwickelt und dass ich flexibel reagieren kann, weil ich immer eine gut besetzte Bank habe.
Und was gefällt Ihnen dabei nicht so? Das typische Trainerleben im Amateursport: dass man nicht immer alle Spieler zur Verfügung hat. Und Corona natürlich. Dass man nie weiß, wie es weitergeht.
Was würden Sie an sich selbst kritisieren? An der taktischen Ausrichtung muss ich noch arbeiten.
Und wo liegt Ihre besondere Stärke? Meine Art und Weise, wie ich mit den Spielern kommuniziere.
Welches Sportereignis hat bei Ihnen den stärksten Eindruck hinterlassen? Die Finals, als Michael Jordan sein erstes Comeback gegeben hat. Und persönlich : Als wir mit Telgte 1 ungeschlagen in die Oberliga aufgestiegen sind.
Ihr Lieblingsfilm? „The Big Lebowski“.
Wo würden Sie gern mal Urlaub machen? Da ich leidenschaftlicher Taucher bin, auf den Galapagos-Inseln.
Wobei können Sie am besten entspannen? Beim Tauchen tatsächlich.
Und was machen Sie so in der übrigen Freizeit? Tauchen und Basketball nehmen schon ziemlich viel Zeit in Anpruch.
Was essen Sie nicht so gern? Gurken und Oliven.
Was wünschen Sie sich für die nahe Zukunft? Ich würde mir schon wünschen, mit dieser Mannschaft die Saison zu Ende zu spielen und zu sehen, wo wir dann stehen.
Schenken Sie uns noch eine Lebensweisheit? Ein Tag ohne lachen ist ein verschenkter Tag.
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